Seit wann sind Sie bei der MEKRA Lang?
Ich bin seit 1. Oktober 2015 duale Studentin bei MEKRA Lang. Ich studiere BWL an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und bin momentan im 3. Semester. Außerdem war ich vorher schon zehn Wochen als FOS-Praktikantin bei MEKRA Lang in Ergersheim.
Wie kann man sich die Kombination aus Studium und Arbeit vorstellen?
Die Kombination aus Studium und Arbeit ist ideal gestaltet. Während des Semesters bin ich genauso wie „normale“ Studenten an der Hochschule und besuche die Vorlesungen. In den Semesterferien bin ich dann immer bei MEKRA Lang und werde dementsprechend in Abteilungen eingeteilt und kann die erlernte Theorie in der Praxis umsetzen. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester, davon sechs Semester Theorie und ein Praxissemester, welches ich ebenfalls bei MEKRA Lang in einer bestimmten Abteilung ableisten werde. Außerdem schreibe ich im siebten Semester meine Bachelorarbeit mit und über MEKRA Lang. Nach der Bachelorarbeit bin ich dann Bachelor of Arts.
Sind Sie immer in der gleichen Abteilung eingeteilt?
In Zusammenarbeit mit meinem Betreuer habe ich einen Stellenplan für die gesamte Studienzeit ausgearbeitet, welcher dem Studiengang entsprechend angepasst ist. Dabei hatte und habe ich die Möglichkeit, in verschiedenen Abteilungen Erfahrungen zu sammeln.
Wie werden Sie von der MEKRA Lang in Ihrem Dualen Studium gefördert?
MEKRA Lang unterstützt mich sowohl finanziell als auch organisatorisch und mental bei meinem Studium.
Welche Erfahrungen haben Sie bisher gesammelt?
Bisher waren meine Erfahrungen durchweg positiv und durch das „Hineinschnuppern“ in den einzelnen Abteilungen konnte ich schon viel für das Studium und das Arbeitsleben lernen.
Was gefällt Ihnen besonders an der MEKRA Lang?
Neben der sehr guten Betreuung und der familiären Atmosphäre im Unternehmen, gefällt mir der ständige Wechsel durch die verschiedenen Abteilungen und das Kennenlernen der KollegInnen und Arbeitsabläufe im Unternehmen. Bis jetzt habe ich nur Positives erfahren und nette Kollegen kennengelernt, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen hatten.