„Eine Herzensangelegenheit“
Die SPVGG GREUTHER FÜRTH hat mit MEKRA Lang einen neuen Partner an ihrer Seite. Der führende Hersteller für Sichtsysteme im Nutzfahrzeugbereich wird Premium- und Jugendpartner des Kleeblatts und unterstützt die Spielvereinigung künftig in seinem sozialen und nachhaltigen Engagement.
Was vor 90 Jahren als eine von vielen Fürther Spiegelfabriken seinen Anfang nahm, ist heute ein weltweit führender Hersteller von Sichtsystemen für Nutzfahrzeuge. Neben Spiegellösungen entwickelt und produziert MEKRA Lang als Technologieführer individuelle Spiegel-, Spiegelersatzsysteme und Kamera-Monitor-Systeme. Das erste in Serie hergestellte TÜV-homologierte Spiegelersatzsystem für LKWs stammt vom Innovationstreiber MEKRA Lang. Mit weltweit rund 2.900 Mitarbeitern ist MEKRA Lang an sieben Standorten in sieben Ländern vertreten.
„Haben die gleichen Werte.“ – Stefan Nehring, Leiter Vertrieb SPVGG
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit MEKRA Lang einen neuen, starken Partner aus der Region gewinnen konnten, der hier verwurzelt ist“, sagt Stefan Nehring, Leiter Vertrieb | Sponsoring bei der SPVGG GREUTHER FÜRTH. „In den vertrauensvollen Gesprächen war schnell klar, dass wir die gleichen Werte haben. Ziel ist es für beide, eine nachhaltige Zusammenarbeit zu gestalten.“
MEKRA Lang und die SPVGG GREUTHER FÜRTH haben soziales und nachhaltiges Handeln fest in ihrer unternehmerischen Ausrichtung verankert. Mit der Partnerschaft wollen beide Seiten ihr soziales Engagement bündeln, den Nachhaltigkeitsgedanken ausbauen und so durch gezielte Maßnahmen einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Ein zentraler Baustein der Partnerschaft wird auch die Förderung aller Nachwuchsmannschaften aus der Kleeblatt-Akademie by infra fürth sein.
„Von jeher mit der Spielvereinigung verbunden.“ – Susanne Lang
„Wir sind nicht erst nachhaltig und sozial engagiert, seitdem das in aller Munde ist“, betont die geschäftsführende Gesellschafterin Susanne Lang. „Und von daher passen die SPVGG GREUTHER FÜRTH und wir auch auf dieser Ebene gut zusammen. Als Fürther Familienbetrieb waren wir schon von jeher mit der Spielvereinigung verbunden. Nun ist es eine Partnerschaft geworden, die uns eine Herzensangelegenheit ist.“