Die Anforderungen an Agrarmaschinen entwickeln sich rasant. Um diesen nicht nur gerecht zu werden, sondern sie auch zu übertreffen, machen wir bereits entwicklungsparallel Feldtests am rauen Einsatzort. Auch hier ist MEKRA Lang Trendsetter und Innovationstreiber; entwickelt und produziert auf der bewährten Basis unserer standardisierten Produkte und in Zusammenarbeit mit den Fahrzeug-Erstausrüstern, den Original Equipment Manufacturern (OEMs).
Neben den Normen EU 167/2013 und ISO 5721-2 gelten Regelungen für den DLG-Frontanbau, die durch unsere Spiegel- und Kamera-Monitor-Systeme abgedeckt werden.
Die gesetzlichen Sichtfelder geben die Mindestanforderungen an. Die idealtypisch dargestellten MEKRA-Sichtfelder können abhängig von Fahrzeuggröße, Kontur und Anbaupunkt abweichen, erfüllen aber jedenfalls die gesetzlichen Mindestanforderungen.
Das Sichtfeld hinter dem Traktor befindet sich in einem Meter Höhe über dem Boden. Es beginnt vier Meter hinter dem sogenannten
„Seat index point“ (SIP) auf einer Breite von einem Meter von der äußersten Fahrzeugkante nach außen gerichtet. Die Länge beträgt weitere 26 Meter nach hinten, wodurch dann eine Breite von fünf Metern erreicht wird. Ab diesem Punkt muss der Horizont noch sichtbar sein.
Eine klassische Lösung wäre ein sogenannter Hauptspiegel mit einem Wölbungsradius von 1200.
Diesen Spiegel (z. B. Nr. 1009) gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie z. B. manuell verstellbar, mit Heizung oder auch elektrisch verstellbar.
Dieses Sichtfeld befindet sich in einem Meter Höhe über dem Boden und beginnt 0,5 m von der äußersten Fahrzeugkontur. Es dehnt sich auf Höhe des Augpunktes 1,75 m nach hinten und 1 m nach vorne aus. Nach außen sind es 1,5 m.
Wichtig hierbei ist, dass dieses Sichtfeld entweder 90 % direkt einsehen muss oder zu 100 % durch eine Kombination aus direkter und indirekter Sicht.
MEKRA Lang hat verschiedenste Lösungen entwickelt, um diesen Anforderungen zu entsprechen.
Hierfür steht unter anderem der Modulspiegel 1009 oder der Kombispiegel 1036 zur Verfügung.
Eine weitere innovative Lösungsmöglichkeit wäre das Einsehen des Sichtbereichs mittels einer Kamera, welche als zusätzliche Variante an den Modulspiegel 1009 angebaut werden könnte.
MEKRA Lang bietet ein Frontsichtsystem zur Erfüllung der DLG-Frontbau-Richtlinie an. Dieses besteht aus zwei Kameras, Verkabelung und Monitoren.
Weitere Komfortfeatures für Traktoren können unter anderem eine Rückfahrkamera oder auch ein Funksystem sein. (Video)
Ein weiteres, sehr übersichtliches Tool ist das MEKRA Surround View-System. Dieses liefert eine situationsbedingte Ansicht von verschiedenen Kamerabildern auf dem Monitor, die dem Fahrer die aktuell notwendigen Informationen darstellt.
Neben den Normen ISO 5721-2, ISO 21495 und ISO 5721-3 gelten länderspezifische Regularien, die durch unsere Spiegel- und Kamera-Monitor-Systeme abgedeckt werden.
Die gesetzlichen Sichtfelder geben die Mindestanforderungen an. Die idealtypisch dargestellten MEKRA-Sichtfelder können abhängig von Fahrzeuggröße, Kontur und Anbaupunkt abweichen, erfüllen aber jedenfalls die gesetzlichen Mindestanforderungen.
Das Sichtfeld hinter der Erntemaschine befindet sich in einem Meter Höhe über dem Boden. Es beginnt vier Meter hinter dem sogenannten „Seat index point“ (SIP) auf einer Breite von einem Meter von der äußersten Fahrzeugkante nach außen gerichtet. Die Länge beträgt weitere 26 Meter nach hinten, wodurch dann eine Breite von fünf Metern erreicht wird. Ab diesem Punkt muss der Horizont noch sichtbar sein.
Eine klassische Lösung wäre ein sogenannter Hauptspiegel mit einem Wölbungsradius von 1200 mm und einem Nahbereichsspiegel mit 300 mm Wölbungsradius.
Diese Spiegelkombination (hier z. B. Nr. 1036) gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie z. B. mit Heizung und/ oder manuell bzw. elektrisch verstellbar.
Dieses Sichtfeld befindet sich in einem Meter Höhe über dem Boden und beginnt 0,5 m von der äußersten Fahrzeugkontur. Es dehnt sich auf Höhe des Augpunktes 1,75 m nach hinten und 1 m nach vorne aus. Nach außen sind es 1,5 m.
Wichtig hierbei ist, dass dieses Sichtfeld entweder 90 % direkt einsehbar sein muss oder zu 100 % durch eine Kombination aus direkter und indirekter Sicht.
MEKRA Lang hat verschiedenste Lösungen entwickelt, um diesen Anforderungen zu entsprechen.
Hierfür steht unter anderem der Modulspiegel 1009 oder der Kombispiegel 1036 zur Verfügung.
Eine weitere innovative Lösung ist die Darstellung des Sichtbereichs mittels einer Kamera. Diese kann als zusätzliche Variante an den Modulspiegel 1009 angebaut werden.
Um die Anforderungen der ISO 21495 zu erfüllen, kann eine Kombination aus Haupt-, Nahbereichs-, zusätzlichem Weitwinkelspiegel und einer Rückfahrkamera verwendet werden.
ISO 21495 bezieht sich auf eine Nahbereichsbewertung von 0,5 m um die Fahrzeugkontur mittels eines spezifischen Prüfkörpers.
Ein weiteres, sehr übersichtliches Tool ist das MEKRA Surround View-System. Dieses liefert eine situationsbedingte Ansicht von verschiedenen Kamerabildern auf dem Monitor, die dem Fahrer die aktuell notwendigen Informationen darstellt.
Weitere Komfortfeatures für Erntemaschinen können unter anderem Kameras zur Überwachung von Arbeitsprozessen sein. Zum Beispiel mit einer Korntankkamera oder der Überladekamera, welche mit einem Funksystem verbunden ist, kann man die Füllhöhe des nebenherfahrenden Anhängers einsehen.
In jedem Land gelten spezifische Sichtfeldanforderungen, die durch unsere Spiegel- und/ oder Kamera-Monitor-Systeme abgedeckt werden.
Die gesetzlichen Sichtfelder geben die Mindestanforderungen an. Die idealtypisch dargestellten MEKRA-Sichtfelder können abhängig von Fahrzeuggröße, Kontur und Anbaupunkt abweichen, erfüllen aber jedenfalls die gesetzlichen Mindestanforderungen.
MEKRA Lang entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeuggeometrie. Dazu zählen nicht nur Spiegel, sondern auch die dazu passenden Haltesysteme.
Um den Sichtfeldanforderungen zu entsprechen, haben wir den Kompaktspiegel 1010 sowie den Modulspiegel 1009 mit Zusatzspiegel entwickelt.
Das folgende Bild stellt unsere Spiegellösungen anhand der gekennzeichneten Sichtfelder dar.
Um den rauen Arbeits- und Umweltbedingungen beim Einsatz von selbstfahrenden Arbeitsmaschinen zu entsprechen, entwickelt die Firma MEKRA Lang Kamera-Monitor-Lösungen für jeden Einsatzbereich.
Um den unterschiedlichen Bedingungen zu entsprechen, haben wir die Kamera 1301 entwickelt sowie den Standard MEKRA Monitor und den Surround View-Monitor.
Das folgende Bild stellt unsere Kamera-Monitor-Lösungen anhand der gekennzeichneten Sichtfelder dar.
In jedem Land gelten spezifische Sichtfeldanforderungen, die durch unsere Spiegel- und/ oder Kamera-Monitor-Systeme abgedeckt werden.
Die gesetzlichen Sichtfelder geben die Mindestanforderungen an. Die idealtypisch dargestellten MEKRA-Sichtfelder können abhängig von Fahrzeuggröße, Kontur und Anbaupunkt abweichen, erfüllen aber jedenfalls die gesetzlichen Mindestanforderungen.
MEKRA Lang entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrzeuggeometrie. Dazu zählen nicht nur Spiegel, sondern auch die dazu passenden Haltesysteme.
Um den Sichtfeldanforderungen zu entsprechen, haben wir den Kompaktspiegel 1010 sowie den Modulspiegel 1009 mit Zusatzspiegel entwickelt.
Das folgende Bild stellt unsere Spiegellösungen anhand der gekennzeichneten Sichtfelder dar.
Um den rauen Arbeits- und Umweltbedingungen beim Einsatz von Forstmaschinen zu entsprechen, entwickelt die Firma MEKRA Lang
Kamera-Monitor-Systeme für jeden Einsatzbereich, z. B. die Kamera 1301 sowie den Standard MEKRA-Monitor und den Surround View-Monitor.